Freitag, 3. April 2020

🍓🍓🍓Das Licht am Ende des Tunnels. Oder: Wie ich meine persönliche Krise überwand!



1989 wurde ich sehr krank. Dass ich diese Zeit gut überwunden habe, habe ich Ärzten und Therapeutinnen zu verdanken. Und als die „Kuh vom Eise war“, habe ich eine Aufbau-Arbeit gebraucht. Die jedoch war weit und breit nicht zu finden.

So war es eher ein Zufall, dass ich von "Silent Subliminals" hörte. Es ging um Heilung, Gesundheit und Fitness. Später auch um andere Themen, die mich bewegten. Bald ließen sich Familie, Freundinnen und Freunde damit eindecken.

Es ging mir immer besser und besser. Zeitweise konnte ich das gar nicht glauben. Ich fürchtete Rückfälle. Gewiss: Es gab „Dellen“ – aber Rückfälle gab es nicht. Ich habe eisern die Silent Subliminals gehört.

In meinem Büro, im Haushalt, in der Bahn, bei der Vorbereitung auf meine Seminare, beim Keller aufräumen, im Garten. Auch nachts.

Irgendwann fragte ich meine Seminarteilnehmerinnen, mit denen ich jeweils für eine Woche zusammen war: Lust auf ein Experiment?

Wenn wirklich alle JA sagten, haben wir es gewagt. Es haben IMMER alle JA gesagt.

Immer am letzten Abend wurde gefeiert. Ich erinnere mich nicht, dass mal eine der Damen anders als fröhlich gewesen ist. Dabei hatten einige Ladies mit schweren und schwersten Problemen zu kämpfen. Probleme mit der Gesundheit, mit dem Job, mit der Familie. Probleme, weil andere Probleme hatten. Hier und da stand ein Leben auf des Messers Schneide.

Diese „Subs“, wie sie unter Kolleginnen und Kollegen heißen, waren und sind hoch begehrt im Berufsleben in der Wirtschaft, Wissenschaft und im Sport.

Getestet wurden „Subliminals“ bereits in den 1950er Jahre – vielleicht früher. An der Akademie lernte ich, dass ein bekannter Getränkehersteller (alkoholfreie Getränke) in einem Test-Versuch herausfand, dass die Menschen leicht beeinflussbar sind, wenn sie auf der Leinwand Bilder sehen. So konnte immer das 25. Bild in einem Film mit dem Werbeslogan dieser Firma getestet werden.

Das Resultat: In der Pause stieg der Absatz dieses Produktes um 30 Prozent. Das wurde ganz offiziell gemacht – die Kinozuschauer/Probanden wurden darüber vorher und nachher informiert.

Es war ein Test, der sich die Frage nach der schnellen Beeinflussbarkeit stellte.

Dann wurde dieser Gedanke in einem anderen Zusammenhang aufgegriffen. Nicht, um Produkte zu verkaufen, sondern um sich selbst zu optieren. Mit freundlichen Sätzen, die das Unterbewusstsein gerne aufnimmt. Über diese Erfahrungen habe ich schon ausführlich berichtet – zum Beispiel HIER!

Irgendwann wollten meine Klientinnen und Klienten neue Silent Subliminal haben – etwa bei Verlust eines geliebten Menschen, zur Unterstützung einer Diät oder um ihr Handicap im Golf zu optimieren. Da konnte mein „Haus- und Hof“-Produzent nichts anbieten.

Also schaute ich mich um, wem ich da wohl vertrauen konnte. Ich habe von einer Frauenärztin eine Methode gelernt, wie getestet werden kann: ob für einen Menschen „etwas“ gut – oder nicht so gut ist. Die Ärztin testet Medikamente mit dieser DELTA-Methode. Nach sehr langer Übung – 10 Jahre – habe ich gelernt, wie man sich selbst testen kann. Und so konnte ich alle Sub-Produzenten testen.

Ich testete nicht nur diese Person, sondern auch das Umfeld:

👍 Arbeitsweise,
👍 Vertrauen,
👍 Zuverlässigkeit,
👍 Angebotspalette,
👍 Preis-Leistungs-Verhältnis und
👍 Effizienz.

Das Rennen machte https://brainfood4you.com/
Seitdem empfehle ich den Produzenten dieses Unternehmens: Oliver Alge.

Und so möchte ich hier und heute allen lieben Familienmitgliedern, Freundinnen und Freunden diese Arbeiten von Oliver ans Herz legen.

Und hier sind ein paar Subs (Auswahl), die ich euch empfehle:

Diese Subs sind auch ganz wunderbar zum Verschenken – wenn ihr jetzt nicht bei euren Lieben sein könnt – sie aber trotzdem gut betreut wissen wollt.

Wenn es Fragen gibt:

💌 Gerne an mich: EthikToday@t-online.de

💌 Oder an Oliver: info@brainfood4you.com

Herzlichst grüsse ich euch,
🍓eure Lilli

Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

Culture & Nature

Culture & Nature
Tribüne für Menschen aus Culture & Nature. Interviewt von Journalistin Lilli Cremer-Altgeld. Ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. Diese BÜHNE wird moderiert von Cremer-Altgeld & Frank H. Gebbensleben, Rechtsanwalt i.R. & Vorsitzender Richter des Sportgerichts TVM. Mailen Sie: lillicremeraltgeld@t-online.de

IN THE PINK OF HEALTH

IN THE PINK OF HEALTH
BY LILLI CREMER-ALTGELD & TEAM. THEMENFELD GESUNDHEIT IM SINNE DER WHO: „GESUNDHEIT IST EIN ZUSTAND DES VOLLSTÄNDIGEN KÖRPERLICHEN, GEISTIGEN UND SOZIALEN WOHLERGEHENS UND NICHT NUR DAS FEHLEN VON KRANKHEIT ODER GEBRECHEN.“ REDAKTION CREMER-ALTGELD, EHEMALS CHEFREDAKTEURIN PR BEIM UNI-RADIO BONN, JOURNALISTIN BEIM BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT SOWIE KURATORIN DER UNI WITTEN. 2 MIO. MENSCHEN HABEN CREMER-ALTGELDS BLOG-SEITEN BESUCHT. LILLICREMERALTGELD@T-ONLINE.DE https://t1p.de/p712

An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗Lieben!

An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗Lieben!
Kürzlich fiel mir das 💗 GÄSTEBUCH meiner Eltern in die Hände. Ich kannte es von früher. Als ich ein Kind war. Ich kannte es. Ich schaute es mir erneut an und war erstaunt, wie fröhlich, bunt und lebendig es ist. Menschen aus aller Welt haben sich darin verewigt: Die US-Amerikaner, die so fröhlich gefeiert haben, das französische Ehepaar, das sowohl an der Côte d’Azur wie in Köln lebt mit ihrem Collie – wie hieß er noch?, Mrs. Mc Innes aus New Zealand, die vortrefflich zu Karneval als QUEEN VICTORIA gekleidet kam, die reizenden Menschen aus Asien, die in einer Schrift geschrieben haben, die ich nicht einmal ansatzweise lesen kann. Sie haben dafür so wunderschön gezeichnet. Lebendig! Echt! Die Lateiner mit ihrem Weltgeist. Und ganz einfach und schlicht: Der beliebte Volksschauspieler mit Familie und seinen Theater-Leuten, die sich ausgesprochen wohl fühlten. Die Sängerin, die dafür bekannt war, dass sie keine Schokolade mag. Der Volksschauspieler aus Bayern – war stets Stammgast, wenn er in Köln Auftritte hatte. Viele Stars mit Autogramm. Und die „berühmten“ Rechtsanwälte, die aus dem politischen Brüssel eingeflogen kamen. Es hieß, dass sie immer mit einem Heli reisten – aber: Wo war denn hier ein Landeplatz? Ach ja: Und nicht zu vergessen: der Fußballweltmeister mit seinen Sportsfreunden. Heute denke ich etwas anders über dieses Gästebuch nach, das stets so prall, bunt und leuchtend für mich erschien. Heute denke ich: Wenn meine Eltern so viele spannende Menschen angezogen haben – muss auch in ihnen ein Kern gewesen sein, der diese „Anziehung“ ausgelöst hat. Gewiss, das Essen war stets köstlich bei uns: Wir hatten einen Koch aus dem berühmten Kölner Excelsior Hotel Ernst, einen Starkoch aus Zagreb und einen genialen Koch aus der Schweiz, der dort die beste Hotelfachschule absolviert hatte – er war so „edel“, dass er zum Bewerbungsgespräch bei meinen Eltern im Frack erschien. Im Frack von YSL. Gewiss, auch das Ambiente war stilvoll, liebevoll gepflegt und signalisierte sanft und leise: „Egal wer du bist – du bist herzlich willkommen.“ Ich sehe noch heute, wie meine 🌷🌼🌻 Großmutter 🌷🌼🌻 die vielen Pflanzen mit Wissen und Liebe hingebungsvoll selbst und hochpersönlich pflegte. Ich weiß noch, wie stolz wir waren, nicht irgendeinen gelernten Kellner, sondern einen ausgezeichneten „Serviermeister“ als Mitarbeiter zu haben. Und unser ORIGINAL, Poldi aus Wien, Sohn eines Hoteliers, der die Welt sehen wollte und dann bei uns hängen geblieben ist. Alle liebten ihn. Aber: War es das schon? Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Ich sehe noch wie heute: Dass mein Vater an manchen besonderen Tagen bereits gegen 12:00 die Tür zum Lokal schließen musste, weil alle Tische und auch die Bar-Theke so besetzt war, das keine weiteren Gäste mehr aufgenommen werden konnte. Dabei hatten wir erst ab 11:00 geöffnet. Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Oder steckte noch etwas anderes hinter diesem Erfolg? Ich analysierte die Texte im Gästebuch und dann wurde mir bewusst: Es war die Heiterkeit, Freigiebigkeit und Leichtigkeit meiner Eltern, die diese Menschen alle angezogen hat. Ich kannte und kenne keine Menschen, die ähnlich hilfsbereit, großherzig und großzügig sind. Vater und Mutter. Auf ihre Weise strahlten beide immer. Sie strahlten Herzlichkeit, Liebe und gute Laune aus. Meine Eltern erinnerten mich heute an die Zeit des legendären „Karlchen“ Rosenzweig im Presseclub in Bonn, in der Nähe der Bundespressekonferenz und all den Redaktionen der bekannten Medien – Fernsehen, Radio, Printmedien. Hier trafen sich die Politiker:innen, die Journalist:innen und Medienleute aus aller Welt. Wer Glück hatte, wurde von dem gastlichen Wirt gezeichnet und bekam das Bild mit Autogramm als Geschenk. Als Karlchen auch mich einmal mit einem solchen Gemälde bedacht hatte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Er hat ein Herz aus Gold – dachte ich zu jener Zeit. Heute denke ich: Karlchen hatte sein Herz am rechten Fleck. Wie meine Eltern. Ich musste jetzt an Aristoteles denken, der die „Freigiebigkeit“ pries als die rechte Mitte zwischen den Extremen „Verschwendung und Geiz“. Letzterer (Geiz) mache einsam, Freigiebigkeit hingegen heiter und glücklich. Heiter und glücklich? Welch viel versprechende Inspiration! Weiter: Bitte, klicken Sie auf das Foto. Danke.

Agora Bistro

Agora Bistro
Französische Variante der Kneipe. Wir bevorzugen den Ausdruck der französischen Lebenskunst (savoir-vivre). Es ist ein Platz zum Wohlfühlen. Eine jede, ein jeder, darf zum Wohlfühlen beitragen. Sie können News lesen – und veröffentlichen. Einen Garçon haben wir nicht. Dafür News, frisch und knackig. Mailen Sie Lilli Cremer-Altgeld (Politikwissenschaft, Soziologie, Medienwissenschaft), wenn Sie etwas zu sagen haben: EthikToday@t-online.de