Montag, 5. April 2021

Es geschah an Ostern. Tödliche Bedrohung. Tapfere Rettung. Ihr könnt das auch! Ihr könnt noch mehr. MIT NACHTRAG/GESCHENK zu den Themen "Glück" & "Geschenk"


Liebe Familie! Liebe Freundinnen und liebe Freunde!

Ostern.

Und wie zumeist in meinem Leben, erinnere ich mich an ein Ostern, in dem ich tief in der Sackgasse angekommen war und nicht wusste: Wie kann es weiter gehen? Ich erinnere ein Ostern, in dem ich die Lösung gefunden habe. An ein Ostern, das fast das letzte meines Lebens hätte werden können.

Ich fange von vorne an.

Ich hatte eine Freundin, die "sowas" studiert hatte und die mit mir redete. Einfach redete. An Ostern. Dabei erkannte ich, dass ich vergessen hatte, mich zu fragen: Was will ICH?

Was die anderen wollten - das wusste ich.

Damit die anderen bekamen, was sie wollten - dafür hatte ich bis jetzt gekämpft.

Aber ich - was will ich? 

Ich wußte es nicht.

Aber als ich mit G. redete, lichtete sich das Dunkel und ich fing an, klarer zu sehen.

Und je mehr ich klar sehen konnte - desto stärker fühlte ich, was ich wollte.

Es war ein Gefühl von Freiheit, Aufbruch und Gewissheit. Ein Gefühl von: Das ist mein Leben. 

Am zweiten Ostertag erkannte ich meinen Wunsch sehr deutlich. Und ich hatte die feste Absicht, diesen Wunsch nicht mehr loszulassen.

Das Wichtigste für mich war: Da war zum ersten Mal ein Mensch, der fest daran glaubte, dass ich diesen Wunsch erreichen kann. Das machte mir Mut und gab mir Kraft.

Gleich nach Ostern schrieb ich alles auf, was ich nun tun wollte und ich machte mich an die Arbeit.

Nicht alles ließ sich realisieren. Das Wesentliche aber schon. Und schließlich: Ich erreichte meinen Wunsch. Besser als erhofft.

Das Wichtigste war: G. zeigte mir anhand ihrer eigenen Biografie, das nahezu alles möglich ist und möglich gemacht werden kann - wenn wir "am Ball" bleiben.

Auch, wenn es abenteuerlich klingt.

Auch, wenn es unmöglich klingt.

Auch, wenn alle anderen mir nicht glauben wollten.

Dazu gabe es einen hilfreichen, wenngleich ungewollten Verstärker. Das Leben kam - und damit eine lebensgefährliche Situation.

Gleich nach unseren Gesprächen zu Ostern hatten wir beide ein unvergeßliches Erlebnis, das mein Vertrauen und meine Zuversicht vertiefte.

Wir gerieten in eine lebensbedrohliche Situation.

Hätte schlimm enden können.

Hätte ...

Ich war so schockiert, dass ich nicht nur sprachlos war, sondern mich erst einmal nicht bewegen konnte. Ich war wie gelähmt. Jedoch G. hatte von der ersten Sekunde an alles gedanklich fest im Griff. Sie hatte sofort die feste Gewissheit, das alles möglich ist, was wir denken können. Und so konnte sie sofort praktisch handeln. Und sie handelte. Blitzschnell und effizient.

Sie hat uns im wahrsten Sinne das Leben gerettet.

Ich denke, gerade weil wir diesen Schock erlebt und überlebt haben, hatte ich nun diese innere Gewissheit: ES GEHT!

Deshalb ist das, was ich euch heute sagen will: ES GEHT! 

Bitte: Wenn ihr vor einer Entscheidung steht - wenn ihr zweifelt, ob "es" möglich sein kann, wenn ihr Angst habt, wenn ihr alleine seid, wenn ihr einsam seid.

Es ist möglich, dass das, was ihr euch vorschwebt, MÖGLICH SEIN WIRD.

Glaubt an euch. Glaubt an euren Wunsch. Seid zuversichtlich.

Auch, wenn ihr nicht wisst, wie es geht. Auch, wenn es ausweglos erscheint. Auch, wenn ihr gerade nicht so viel Mut habt. Auch, wenn ihr müde seid. Auch, wenn andere euch nicht glauben: Es geht.

Das Wichtigste ist, dass ihr euch an euer Vertrauen in euch erinnert und die Gewissheit lernt: ES GEHT!

Vor Jahren habe ich in den Ostertagen erlebt, wie mein Leben bedroht wurde. Und ich habe erlebt, wie es trotz widrigster Umstände gerettet wurde. Nur und einzig allein, weil G. vertrauensvoll und gewiss war, dass "es" geht - und deshalb handlungsaktiv wurde. Sie hatte nichts anderes als dieses Vertrauen. Damit hat sie uns gerettet.

Vertraut euch.

Erinnert euch an euer Vertrauen. Jeder Mensch hat ein Ur-Vertrauen. Manchmal ist es tief vergraben, verschüttet, zerrüttet. Es kann geborgen, gereinigt und poliert werden.

Erinnert euch an eure Gewissheit, dass ES GEHT! Erinnert euch an dass, was ihr schon alles geschafft habt - obwohl ihr vielleicht gedacht habt, dass es unmöglich sei. Erinnert euch an eure Gewissheit.

Schreibt auf, was euer Wunsch ist. 

Und dann könnt ihr loslegen.

ES GEHT!

Gesegnete Ostern!

Eure Lilli

PS Wäre G. nicht beherzt aktiv geworden - hätte ich viele von euch nie kennen gelernt. Hätte ich dieses nie schreiben können ... hätte ich nie lernen können, wie glücklich machend diese Sicherheit von ES GEHT ist.


NACHTRAG:

Seit rund 8 - 10 Jahren höre und schätze ich die MEDIZINISCHEN HYPNOSEN von Dipl.-Psychologe und Psychotherapeut Dr. Dieter Eisfeld Hamburg

Nun hat Dr. Eisfeld für seine Kund:innen  besondere Hypnosen (für kurze Zeit?) gratis frei geschaltet.


Besonders diese Hypnosen habe ich für euch ausgesucht:

Anleitung zum Glücklichsein

Dr. Eisfeld schreibt dazu:

„Die Anleitung zum Glücklichsein“ ist unser Glücksprogramm, dass wirksam mit den Techniken der modernen Hypnose nach Milton Erickson arbeitet. Das Programm richtet sich an Jugendliche und Erwachsene, die ihr Leben mit mehr und intensiveren Glücksgefühlen bereichern möchten. Es hilft Ihnen auch dabei sich tief zu entspannen. Gezielte Verankerungen zum Thema Glück sprechen Ihr Unterbewusstsein an und durch die Wiederholungen verinnerlichen Sie diese Botschaften sehr leicht. So erinnern Sie sich auch im Alltag immer schneller und öfter daran, was Sie alles brauchen, um glücklich zu sein. Mit dieser Einstellung zum Glück werden Sie zudem mehr Glücksmomente “in ihre Bahn ziehen”!

sowie

Geschenk für die Seele

Dr. Eisfeld schreibt dazu:

"Wir glauben an ein Unterbewusstsein, das Körper und Geist in Balance halten möchte. Ist diese Balance gestört, reagiert das Unterbewusstsein mit seelischen oder körperlichen Störungen. Mit Hypnose wecken wir in tiefer Entspannung die Kraft des Unterbewusstseins, um die Balance von Körper und Geist wieder herzustellen.

Mit Hilfe dieser Anwendung erreichen Sie, was Ihnen bisher mit anderen Methoden nicht oder nur in Ansätzen gelang. Es genügt schon manchmal eine einzige Anwendung um positive Veränderungs-prozesse auszulösen."


Ich wünsche euch viel Freude.


Schreibt mir doch mal, welche Erfahrungen ihr damit gesammelt habt.


Herzliche Grüße,

eure Lilli


EthikToday@t-online.de

Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

Culture & Nature

Culture & Nature
Tribüne für Menschen aus Culture & Nature. Interviewt von Journalistin Lilli Cremer-Altgeld. Ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. Diese BÜHNE wird moderiert von Cremer-Altgeld & Frank H. Gebbensleben, Rechtsanwalt i.R. & Vorsitzender Richter des Sportgerichts TVM. Mailen Sie: lillicremeraltgeld@t-online.de

IN THE PINK OF HEALTH

IN THE PINK OF HEALTH
BY LILLI CREMER-ALTGELD & TEAM. THEMENFELD GESUNDHEIT IM SINNE DER WHO: „GESUNDHEIT IST EIN ZUSTAND DES VOLLSTÄNDIGEN KÖRPERLICHEN, GEISTIGEN UND SOZIALEN WOHLERGEHENS UND NICHT NUR DAS FEHLEN VON KRANKHEIT ODER GEBRECHEN.“ REDAKTION CREMER-ALTGELD, EHEMALS CHEFREDAKTEURIN PR BEIM UNI-RADIO BONN, JOURNALISTIN BEIM BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT SOWIE KURATORIN DER UNI WITTEN. 2 MIO. MENSCHEN HABEN CREMER-ALTGELDS BLOG-SEITEN BESUCHT. LILLICREMERALTGELD@T-ONLINE.DE https://t1p.de/p712

An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗Lieben!

An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗Lieben!
Kürzlich fiel mir das 💗 GÄSTEBUCH meiner Eltern in die Hände. Ich kannte es von früher. Als ich ein Kind war. Ich kannte es. Ich schaute es mir erneut an und war erstaunt, wie fröhlich, bunt und lebendig es ist. Menschen aus aller Welt haben sich darin verewigt: Die US-Amerikaner, die so fröhlich gefeiert haben, das französische Ehepaar, das sowohl an der Côte d’Azur wie in Köln lebt mit ihrem Collie – wie hieß er noch?, Mrs. Mc Innes aus New Zealand, die vortrefflich zu Karneval als QUEEN VICTORIA gekleidet kam, die reizenden Menschen aus Asien, die in einer Schrift geschrieben haben, die ich nicht einmal ansatzweise lesen kann. Sie haben dafür so wunderschön gezeichnet. Lebendig! Echt! Die Lateiner mit ihrem Weltgeist. Und ganz einfach und schlicht: Der beliebte Volksschauspieler mit Familie und seinen Theater-Leuten, die sich ausgesprochen wohl fühlten. Die Sängerin, die dafür bekannt war, dass sie keine Schokolade mag. Der Volksschauspieler aus Bayern – war stets Stammgast, wenn er in Köln Auftritte hatte. Viele Stars mit Autogramm. Und die „berühmten“ Rechtsanwälte, die aus dem politischen Brüssel eingeflogen kamen. Es hieß, dass sie immer mit einem Heli reisten – aber: Wo war denn hier ein Landeplatz? Ach ja: Und nicht zu vergessen: der Fußballweltmeister mit seinen Sportsfreunden. Heute denke ich etwas anders über dieses Gästebuch nach, das stets so prall, bunt und leuchtend für mich erschien. Heute denke ich: Wenn meine Eltern so viele spannende Menschen angezogen haben – muss auch in ihnen ein Kern gewesen sein, der diese „Anziehung“ ausgelöst hat. Gewiss, das Essen war stets köstlich bei uns: Wir hatten einen Koch aus dem berühmten Kölner Excelsior Hotel Ernst, einen Starkoch aus Zagreb und einen genialen Koch aus der Schweiz, der dort die beste Hotelfachschule absolviert hatte – er war so „edel“, dass er zum Bewerbungsgespräch bei meinen Eltern im Frack erschien. Im Frack von YSL. Gewiss, auch das Ambiente war stilvoll, liebevoll gepflegt und signalisierte sanft und leise: „Egal wer du bist – du bist herzlich willkommen.“ Ich sehe noch heute, wie meine 🌷🌼🌻 Großmutter 🌷🌼🌻 die vielen Pflanzen mit Wissen und Liebe hingebungsvoll selbst und hochpersönlich pflegte. Ich weiß noch, wie stolz wir waren, nicht irgendeinen gelernten Kellner, sondern einen ausgezeichneten „Serviermeister“ als Mitarbeiter zu haben. Und unser ORIGINAL, Poldi aus Wien, Sohn eines Hoteliers, der die Welt sehen wollte und dann bei uns hängen geblieben ist. Alle liebten ihn. Aber: War es das schon? Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Ich sehe noch wie heute: Dass mein Vater an manchen besonderen Tagen bereits gegen 12:00 die Tür zum Lokal schließen musste, weil alle Tische und auch die Bar-Theke so besetzt war, das keine weiteren Gäste mehr aufgenommen werden konnte. Dabei hatten wir erst ab 11:00 geöffnet. Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Oder steckte noch etwas anderes hinter diesem Erfolg? Ich analysierte die Texte im Gästebuch und dann wurde mir bewusst: Es war die Heiterkeit, Freigiebigkeit und Leichtigkeit meiner Eltern, die diese Menschen alle angezogen hat. Ich kannte und kenne keine Menschen, die ähnlich hilfsbereit, großherzig und großzügig sind. Vater und Mutter. Auf ihre Weise strahlten beide immer. Sie strahlten Herzlichkeit, Liebe und gute Laune aus. Meine Eltern erinnerten mich heute an die Zeit des legendären „Karlchen“ Rosenzweig im Presseclub in Bonn, in der Nähe der Bundespressekonferenz und all den Redaktionen der bekannten Medien – Fernsehen, Radio, Printmedien. Hier trafen sich die Politiker:innen, die Journalist:innen und Medienleute aus aller Welt. Wer Glück hatte, wurde von dem gastlichen Wirt gezeichnet und bekam das Bild mit Autogramm als Geschenk. Als Karlchen auch mich einmal mit einem solchen Gemälde bedacht hatte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Er hat ein Herz aus Gold – dachte ich zu jener Zeit. Heute denke ich: Karlchen hatte sein Herz am rechten Fleck. Wie meine Eltern. Ich musste jetzt an Aristoteles denken, der die „Freigiebigkeit“ pries als die rechte Mitte zwischen den Extremen „Verschwendung und Geiz“. Letzterer (Geiz) mache einsam, Freigiebigkeit hingegen heiter und glücklich. Heiter und glücklich? Welch viel versprechende Inspiration! Weiter: Bitte, klicken Sie auf das Foto. Danke.

Agora Bistro

Agora Bistro
Französische Variante der Kneipe. Wir bevorzugen den Ausdruck der französischen Lebenskunst (savoir-vivre). Es ist ein Platz zum Wohlfühlen. Eine jede, ein jeder, darf zum Wohlfühlen beitragen. Sie können News lesen – und veröffentlichen. Einen Garçon haben wir nicht. Dafür News, frisch und knackig. Mailen Sie Lilli Cremer-Altgeld (Politikwissenschaft, Soziologie, Medienwissenschaft), wenn Sie etwas zu sagen haben: EthikToday@t-online.de